Umschulungen mit IHK Abschluss Metall
zum Anlagenmechaniker oder Konstruktionsmechaniker
Ein Job, der zusammenschweißt!
Sie interessieren sich für Technik und Metallverarbeitung?
Dann ist eine Umschulung zum Anlagen- oder Konstruktionsmechaniker (m/w/d) eine gute Wahl, um Ihre Karriere in der Industrie anzukurbeln.
Perspektive
Werden Sie zu einer gefragten Fachkraft mit besten Aussichten im Beruf.
Ausbildungsorte
Unsere Ausbildungstätten befinden sich in Dortmund, Duisburg und Wuppertal.
Ausbildungsdauer
Sie absolvieren Ihre Umschulung in nur 28 Monaten.
Abschluß
Sie schließen Ihre Umschulung mit einem staatlich anerkanten IHK- Zertifikat ab.
Unsere Umschulungen zum Anlagen- oder Konstruktionsmechaniker ...
... sind speziell darauf ausgerichtet, Ihnen das notwendige fachliche Wissen und die praktischen Fähigkeiten zu vermitteln, um in diesem spannenden Arbeitsbereich erfolgreich zu sein. Bei der Konzeption unserer Umschulungspläne stehen sowohl der IHK-Lehrplan als auch unsere bekannte baustellennahe Einrichtung im Fokus. Rohrvorrichter und Schweißer trainieren an nach ISO installierten Rohrleitungen das Montieren und Schweißen wie auf der Baustelle.
Gestandene Ausbilder mit jahrzehntelangen Erfahrungen im Arbeitsleben stehen mit Rat und Tat an Ihrer Seite. Persönliche Betreuung und ausführliche Prüfungsvorbereitung verstehen sich für uns von selbst.
Sichern Sie sich jetzt Ihren Umschulungsplatz in Dortmund, Duisburg oder Wuppertal!
Unsere Umschulungen bieten Ihnen die Möglichkeit, in kurzer Zeit neue berufliche Perspektiven zu schaffen und attraktive Karrieremöglichkeiten in der Industrie zu entdecken. Bereiten Sie sich mit der TAZ darauf vor, Ihr volles Potenzial als Anlagen- und Konstruktionsmechaniker auszuschöpfen! Kontaktieren Sie uns noch heute, um mehr über unser umfangreiches Schulungsangebot zu erfahren und einen ersten Schritt in Richtung einer vielversprechenden Zukunft in der Industrie zu machen. Je nach Wohnort stehen Ihnen unsere Ausbildungsstätten in Dortmund, Duisburg oder Wuppertal zur Verfügung.
Umschulung zum Konstruktionsmechaniker IHK (m/w/d)
Die Umschulung zum Konstruktionsmechaniker IHK dauert 28 Monate und schließt ein Betriebspraktikum von 6 Monaten ein. Die Abschlussprüfung erfolgt vor der IHK Dortmund. Die Schweißerprüfung TÜV-NORD, die SCC018-Schulung und der Flanschmonteur EN 1591 sind in der Ausbildung mit inbegriffen.
Wie sieht das Tätigkeitsfeld eines Konstruktionsmechanikers aus?
Konstruktionsmechaniker/innen fertigen z.B. Aufzüge, Werk- oder Flughafenabfertigungshallen, Schiffsrümpfe und -aufbauten oder Fußgängerbrücken. Mit Brennschneidern, Lasern oder mithilfe von CNC- Maschinen längen sie Stahlträger ab und schneiden Profile sowie Bleche millimetergenau zu. Sie biegen oder kanten Bleche, bringen Bohrungen an, fügen die Bauteile zusammen, richten sie aus und verbinden sie durch Verschweißen, Verschrauben oder Nieten. Ggf. bauen sie Antriebe und Steuerungseinrichtungen ein und bringen Verkleidungen an. Kleinere Objekte wie Fahrzeugaufbauten montieren sie in der Werkhalle, größere Konstruktionen, beispielsweise Hallen oder Brücken, vor Ort. Auch die Wartung und Instandsetzung von Metallbaukonstruktionen oder von Werkzeugen und Produktionsmaschinen gehört zu ihrem Aufgabengebiet.
Umschulung zum Anlagenmechaniker IHK (m/w/d)
Die Umschulung zum Anlagenmechaniker dauert 28 Monate und schließt ein Betriebspraktikum von 6 Monaten ein. Die Abschlussprüfung erfolgt vor der IHK Dortmund. Die Schweißerprüfung TÜV-NORD, die SCC018-Schulung und der Flanschmonteur EN 1591 sind in der Ausbildung mit inbegriffen. Zusätzlich erhält jeder Schüler die Sonderschulung "Vorrichter nach Isometrie".
Was macht ein Anlagenmechaniker?
Geprüfte Schweißer/innen bereiten zunächst die Werkstücke und Bauteile anhand der Arbeitsunterlagen vor. Beispielsweise richten sie Teile exakt aus und heften sie mit Schweißpunkten. Je nach Arbeitsauftrag wählen sie die erforderlichen Schweißgeräte, Zusatzwerkstoffe und Hilfsmittel aus und führen die Schweißarbeiten durch. So wenden sie bei der Arbeit an Metallbaukonstruktionen, Behältern und Rohrleitungen z.B. Gasschmelzschweiß-, Lichtbogenhandschweiß- oder Schutzgasschweißverfahren an. Die Wahl des Verfahrens hängt davon ab, in welchen Bereichen und für welche Werkstoffe sie ihre Prüfung abgelegt haben. Abschließend behandeln sie die Schweißnähte nach und prüfen sie z.B. auf Gleichmäßigkeit, Übergänge, Einbrandkerben und Risse.